Meine Arbeit mit Klienten in Einzelsettings - das Coaching - geschieht in Rahmen einer unterstützenden, non-direktiven Begleitung. Diese Art der Begleitung zielt darauf ab, dich deine eigenen Lösungen, deinen eigenen Weg und letztlich deine eigene Wahrheit erkennen zu lassen. Nur das, was DU in deinem Inneren klar sehen und erkennen kannst, kann sich auch für DICH stimmig anfühlen.

In unserem Coaching besteht dein Nutzen - und damit unser gemeinsames Ziel - in der Reaktivierung deiner eigenen Ressourcen, die u.a. aus deinem Inneren Wissen und deiner Weisheit besteht. Diese sind bereits vorhanden, jedoch häufig durch belastende Gedanken und Überzeugungen verdeckt. Im Coaching unterstütze ich dich dabei, das, was zwischen deinem Frieden und Glück zu liegen scheint, zu identifizieren und auf seinen tatsächlichen Wahrheitsgehalt zu untersuchen. Was auch immer in einer Session erscheinen mag, ist willkommen. Es wird als nützlicher Hinweis für die weitere Arbeit betrachtet und als angemessenen Ausdruck deiner gegenwärtigen Gedanken- und Gefühlswelt wertgeschätzt. 

Unsere Einzelsitzungen finden in einem geschützten Rahmen/Raum und einer offenen, respektvollen und wertschätzenden Atmosphäre statt. Bei allen Coachings, Seminaren und anderen Angeboten folge ich den Ethik-Kodizes des Verbands für The Work (vtw) sowie dem des Instituts for The Work (itw), die du ➤ hier nachlesen kannst. 

Es besteht auch die Möglichkeit, Einzelsitzungen via Skype oder am Telefon durchzuführen.

Eine weitere Möglichkeit, die du für ein noch intensiveres Coaching nutzen kannst, ist das Intensiv-Coaching. Hier buchst du ein 4 Std.- oder 6 Std.-Paket Coaching, das durch den größeren Zeitumfang extra Raum bietet, um noch mehr in die Tiefe gehen zu können. Dieses Setting ist ganz auf dich zugeschnitten und bietet somit ein hohes Potenzial für Veränderung in vergleichbar kurzer Zeit. 

Um einen Termin zu vereinbaren, kontaktiere mich bitte unter: 

Coaching für Konflikte zwischen z.B. Paaren, Eltern/Kinder, Kollegen, usw.

Eine gute Art Konflikte zu bewältigen ist, sie mit der betroffenen Person gemeinsam anzugehen. Schon alleine die Bereitschaft der beiden Parteien, sich der Auseinandersetzung zu stellen, bereitet einen guten Nährboden für eine Lösung des Konfliktes. Hat eine Klärung auf der emotionalen Ebene stattgefunden und sich damit eine Annäherung ergeben, ist der Weg frei für das gemeinsame Finden einer Lösung auf der sachlichen Ebene, die für beide stimmig ist.

Häufig jedoch kreisen Auseinandersetzungen in endlosen Schleifen und es erscheint auswegslos ohne äußere Hilfe. 

Im schützenden, nicht wertenden und strukturierten Rahmen des Coachings, kann der Konflikt auf eine andere, neue Weise angegangen werden. Der Begleiter hält einen respektvollen Raum und führt die Beteiligten durch ihren Prozess.

Klärt sich der Konflikt im Prozess auf, wird auf der sachlichen Ebene mitunter gar kein Problem mehr gesehen. Bleibt vielleicht ein sachliches Problem weiterhin bestehen, sind die Beteiligten nun in der Lage, sich ihm aus einer erweiterten Perspektive heraus anzunähern. Eine echte Kommunikation wurde ermöglicht und der Konflikt löst sich letztlich auf. 

Eine verbreitete Art von Leiden ist, anderen oder sich selbst nicht vergeben zu können. Dieses Thema "verdient" eine separate Betrachtung. In der Vergangenheit ist etwas geschehen, das wir bis heute nicht akzeptieren und das für uns unveränderlich erscheint. Wir hadern mit uns, einer Situation oder haben Groll auf einen Menschen. Wir halten (häufig unbewusst) an unserem Groll fest und blockieren damit ein frei und leicht empfundenes Leben. Wir sind davon überzeugt, dass wir einfach nicht vergeben können.

Ab einem gewissen Zeitpunkt mögen wir erkennen, dass es uns einfach zuviel Lebensenergie kostet, weiter an unserem Groll festzuhalten.

Nur, wie vergibt man wirksam und nachhaltig?

Den Inhalt unseres Grolls vergessen oder darüber hinweg sehen zu wollen oder ihn zu verniedlichen, funktioniert selten auf Dauer.

Stattdessen schauen wir uns im Coaching ganz genau an, was wir über uns, die Situation und/oder die Person denken und glauben. 

Durch diese Art von Reflexion des Geschehenen wächst die Bereitschaft für Vergebung und sie kann letztlich aus sich heraus geschehen.